Ihr deutschsprachiger Reiseleiter in Ecuador
Richard Hoffmann B. - Reiseleiter
Hochland, Küste, Urwald, und Galápagos Inseln
email: richardhoffmann63@hotmail.com / jhoffmann29@yahoo.de
Casilla 17-11-06354 Quito - Ecuador
Telefon: 00593984723940 Mobiltelefon: 005939/99395296
Tag für Tag
PROGRAMM RICHARD HOFFMANN
Tag 1 Ankunft mit KLM in Quito. Übernachtung in Quito Lugano Suites/A
Tag 2 Fahrt von Quito Richtung Mindo. Übernachtung Sisakuna Lodge Mindo
Die Fahrt geht durch Nono durch und dann nach Mindo. Besuch der Reserve Yanacocha im Choco. Diese Reserve gehört auch der Fundation Jocotoco die wir vor zwei Jahre auch besucht haben. Vorbei fahren wir noch an Bellavista, so dass die Vogelwelt und Natur der Gegend erkundet wird. Am späten Nachmittag, ankunft in Mindo. Übernachtung in Sisakuna Lodge /F/M/A Die Checkliste der Reserve Yanacocha schicke ich auch als PDF bei.
Tag 3 Mindo /F/M/A Mindo Übernachtung Sisakuna Lodge Mindo
Am Morgen erkunden wir die Gegend bei Mindo. Am Nachmittag Fahrt in der Gegend von Las Mercedes um den Gelb Brust Tukan zu sehen. Eventuell auch den Arasari Tukan . Habe es bis jetzt immer wieder gesehen. Lege ein paar Fotos bei. Übernachtung in Sisakuna Lodge /F/M/A
Tag 4 Vogelbeobachtung bei Mindo oder Umgebung /F/M/A Übernachtung Sisakuna Lodge Mindo
Dieser Tag bleibt uns zur Verfügung damit wir Im Choco eventuell eine Gegend zu wiederholen oder auch was anderes suchen. Am späten Nachmittag Fahrt zurück nach Quito. Übernachtung in Quito Lugano Suites F/M/A
Tag 5 Flug oder Fahrt nach Coca F/M/A
Fahrt oder Flug nach Coca. Ich empfehle lieber die Fahrt, weil es erstmal eine tolle Fahrt ist und zweitens es hat große Möglichkeiten in der Natur nach Vogel und Pflanzen zu schauen. Ankunft am späten Nachmittag. Trotzdem habe ich natürlich den Flug mit einberechnet. Unterwegs besuchen wir wieder von Jocotoco Fundation die Gegend Hollin Chico der den Name Narupa hat. Die Reserve hat etwa 512 Hektar. Die Liste schicke ich auch als PDF bei. Am Abend kommen wir in Coca an. Coca es nichts besonders aber als Urwaldstadt auch sehenswert. Stadtbesichtigung am Abend.
Tag 6 bis Tag 10 /F/M/A
Fahrt nach Rocafuerte mit Privatboot und Übernachtung im Einheimischen Hotel oder Lodg e. Es ist etwas einfach aber sehr sauber und sicher. Die nächsten fünf Nächte bleiben wir hier und erkunden jeden Tag den Nationalparks Yasuni und Cuyabeno. Wir erreichen die Stellen jeden Tag mit unserem Privattransport. Ich habe hier auf mehr Komfort gerechnet und auch an Bootsfahrten die sehr interessant und reichlich sind.
Dazu lege ich die Information dazu wie auch ein provisorischer Tour verlauf:
Nationalpark Yasuní
Nationalpark Yasuní
Koordinaten: 1° 0′ 0″ S, 76° 0′ 0″ W
Fläche: 9823 km²
Der Nationalpark Yasuní (spanisch Parque Nacional Yasuní) ist ein Nationalpark in Ecuador mit einer Fläche von 9.820 km² und einer Kernfläche von ca. 5000 km². Der Nationalpark liegt zwischen den Flüssen Napo und Curaray in den Provinzen Napo und Pastaza, 250 km von Quito entfernt. Zum Nationalpark gehört der gleichnamige Fluss Yasuní, ein Nebenfluss des Napo. Der Park wurde 1979 von der ecuadorianischen Regierung ausgewiesen und 1989 von der UNESCO zum Biosphärenreservat erklärt.
Der Yasuní Nationalpark ist von globaler Bedeutung für den Biodiversitätsschutz. Durch seinen in weiten Teilen unbeeinflussten Wildnis-Zustand, durch seine intakte Vielfalt an höheren Wirbeltieren, durch seinen IUCN Level-II Protection-Status, in einer Region in der sonst strenge Schutzgebiete fehlen und durch den Einfluss, den der Klimawandel schon merklich auf diese Region des Amazonas hat, rückte der Park in das Interesse zahlreicher Forscher und Naturschutz-NGOs.
Innerhalb des Nationalparks leben verschiedene indigene Gruppen weitgehend isoliert von äußeren Einflüssen. Durch die Interessen von Holz- und Ölkonzernen gibt es anhaltende Konflikte zwischen verschiedenen Interessensgruppen, wie Naturschützer, Menschenrechtler, staatliche Behörden und kommerzielle Ausbeuter natürlicher Ressourcen.
Ökologie und Artenvielfalt
Weißbandschwalbe in einem Baumstamm am Ufer des Flusses Tiputini.
Der Nationalpark Yasuní gilt als einer der Orte mit der größten Artenvielfalt weltweit. Die Wissenschaftler sind sich angesichts der außergewöhnlichen Artenvielfalt, dem guten Erhaltungszustand und seines Status als kulturellem Erbe über den einzigartigen Wert des Parks einig. Bei insgesamt 2.274 Baum- und Buscharten finden sich in diesem Park auf einem einzigen Hektar 665 Arten. Das sind mehr als alle einheimischen Baumarten der Vereinigten Staaten und Kanadas zusammen. Man hat zudem 593 Vogelarten registriert, sodass der Park auch in dieser Hinsicht zu den artenreichsten Orten der Welt gehört. Es gibt außerdem 80 Fledermausarten, 150 Amphibien und 121 Reptilienarten, sowie mehr als 4000 verschiedene Gefäßpflanzen pro 1.000.000 Hektar. Nirgendwo sonst auf dem Planeten gibt es mehr Insektenarten als hier. Man schätzt sie auf 100.000 Arten pro Hektar. In der Flora und Fauna gibt es zudem einen hohen Anteil endemischer Arten.
Im Park konzentrieren sich die höchsten Dichten an Amphibien-, Säugetier-, Vogel- und Pflanzenarten im ganzen Amazonasgebiet. Der durch den Klimawandel verursachte Temperaturanstieg wird außerdem vergleichsweise gemäßigt ausfallen, wodurch der Park besondere Bedeutung für den zukünftigen Artenschutz gewinnt. Diese einzigartigen Eigenschaften des Nationalparks haben verschiedene Ursachen wie die Stabilität seines Klimas, die großen Niederschlagsmengen und die hohen und über die Jahreszeiten gleichmäßigen Temperaturen. Die unterschiedlichen Böden haben verschiedenartige Ökosysteme sowohl in den trockenen als auch in den überschwemmten Urwaldgebieten hervorgebracht. Es ist auch zu erwähnen, dass das Gebiet des Parks eines der pleistozänen Refugien bildete. In dieser erdgeschichtlichen Phase kühlte sich das Klima drastisch ab und ein Großteil des Amazonasgebiets verwandelte sich in eine Steppenlandschaft. Die Arten konzentrieren sich an wenigen Orten, den so genannten pleistozänen Refugien, in denen sich - wie in Yasuní - der Regenwald erhielt, und sich neue Arten entwickelten und ausbreiteten. Das Pleistozänbegann vor 1.8 Millionen Jahren und endete vor 10.000 Jahren.
Das Gebiet war im Pleistozän nicht von Eis bedeckt und soll auf einem Hektar mehr Baumarten aufweisen als ganz Nordamerika. Es herrschen in dem Gebiet feuchte tropischeRegenwälder vor mit Arten wie Macrolobium acaciifolium, Coussapoa trinervia, Licania sp., Eugenia sp.. Auf nicht überschwemmtem Land wächst der Terra-Firme-Wald auf periodisch überschwemmten Flächen, Varzea- und Irapo-Wald in ständig überfluteten Bereichen. In Agroökosystemen wird Kaffee, Maniok, Reis und Zuckerrohr angebaut. DieFledermaus-Art Lophostoma yasuni ist endemisch in diesem Nationalpark.
Ethnologie
Der Nationalpark Yasuní beherbergt zwei indigene Gruppen, die in freiwilliger Isolation von der restlichen Welt leben: die Tagaeri und Taromenane, die beide zur Ethnie der Huaorani gehören. Alle drei Stämme sind bereits durch die illegale Holzmafia bedroht und wären bei einer Ausbeutung der dort vorhandenen unerschlossenen Ölvorkommen sehr wahrscheinlich zum Untergang verurteilt.
Naturreservat Cuyabeno
Naturreservat Cuyabeno, Laguna Grande
Koordinaten: 0° 7′ 0″ S, 75° 50′ 0″ W
Fläche:6033,8 km²
Gründung:26. Juli 1979
Das Naturreservat Cuyabeno (span. Reserva Ecológica Cuyabeno) umfasst 665.800 ha und liegt im Amazonas-Regenwald der Provinzen Sucumbíos und Napo in Ecuador.[1] Das Schutzgebiet ist nach dem Fluss Cuyabeno benannt und grenzt nördlich anKolumbien und östlich an Peru. Er wurde 1979 mit dem Zweck ausgewiesen, sowohl die Flora und die Fauna des Gebietes zu erhalten als auch eine Art Reservat für die hier lebenden indigenen Völker der Siona und Secoya bereitzustellen.. Die Grenzen des Schutzgebietes sind durch Erdölexplorationen gefährdet.
Flora und Fauna
Das ecuadorianische Amazonasgebiet ist heiß, feucht und regnerisch. Die Temperatur liegt bei 23 °C bis 26 °C. Bei Höhenlagen zwischen 180 m und 300 m und jährlichen Niederschlagsmengen von 3000 bis 4000 mm beträgt die Luftfeuchtigkeit 85 bis 95 %.
Im tropischen Regenwald existiert eine artenreiche Vegetation mit Pflanzen wie z. B. Palmen, Bromelien, Ceibos, Helikonien,Macrolobium, wilde Rosen und Orchideen. Viele werden von den einheimischen Indianern medizinisch genutzt. Bisher wurden gegen 60 verschiedene Orchideenarten und 240 verschiedene Baumsorten in dem Reservat erfasst, daneben über 560 verschiedene Vogelarten und über 350 verschiedene Fischarten.
Häufig beobachtete Species umfassen verschiedene Arten von Vögeln (Hoatzins, Papageien und Königsfischer), Affen (Ameisenbären,Krallenaffen, Tamarin-Affen), Kaimane, Piranhas, Schildkröten, Käfer und giftige Pfeilgiftfrösche. Süßwasserdelfine, Gürteltiere undAnakondas werden gelegentlich gesichtet. Das Flusssystem umfasst die Flüsse Aguarico, San Miguel und Cuyabeno mit ihren Zuflüssen. Entlang des Cuyabeno ist ein System von 14 Schwarzwasserlagunen, die durch Überschwemmungen in der Regenzeit des Tieflandregenwaldes von April bis Juli gebildet werden. Sie sind typisch für die Regenzeit und trocknen in der Trockenzeit von Dezember bis März fast vollständig aus.
Bewohner
Im Gebiet leben verschiedene indigene Völker wie die Huaorani, Shuar, Ashuar, Siona und Secoya, Cofán, Záparo und Quijos teilweise noch nach ihrer traditionellen Lebensweise und Gebräuchen.
Tour verlauf im Urwald – Vollpansion vom 6. bis 10. Tag
Tag 1 - Fahrt von Quito nach Coca und City Tour. Übernachtung in Coca.
Tag 2 - Fahrt mit dem Privaten Boot nach Rocafuerte. Abfahrt um 8:00 mit Zwischenstopp in Pañacocha und Mittagessen oder Lunchpacket. Weiterfahrt nach Rocafuerte. Ankunft etwa um 15:00 Uhr. Übernachtung in Rocafuerte.
Tag 3 - Bootfahrt im Yasuni Nationalpark. Wanderung. Als Mittagessen ein Lunchpacket. Am Abend Rückfahrt nach Rocafuerte. Übernachtung in Rocafuerte.
Tag 4 - Bootfahrt im Yasuni Nationalpark. Wanderung. Als Mittagessen ein Lunchpacket. Am Abend Rückfahrt nach Rocafuerte. Übernachtung in Rocafuerte.
Tag 5 - Fahrt im Naturreservat Cuyabeno. Mit dem Boot fahren wir etwa 1 ½ bis 2 Stunden auf den Napo Fluss Richtung Grenze Peru. Dann an der Mündung vom Aguarico zweigen wir Links ab und fahren bis zum Cocaya Fluss. Dort beginnt der Naturreservat Cuyabeno. Hier kann man freilebende Süsswasserdelfine sehen und auch auf Wunsch futtern. Es kostet aber 10 Dollar pro Person. Die Gemeinschaft nimmt auch ein Eintritt in Ihrem Gebiet von 20 Dollar. Hier kann man reichlich Vögel und ander Tiere sehen. Sogar bei gutem Wetter und Glück die Amazonas Biber. Hier wird mit Einbaum Kanu die Gegend erkunden. Oder Abendrückfahrt nach Rocafuerte. Dies ist auch sehr schön. Habe es schon mehrmals gemacht.
Also Bootfahrt und Wanderungen im Naturreservat Cuyabeno zu den Papagaien. Pirañas fischen. Beobachtung von Tiere, Vögel, Reptilien unter anderen. Nachtbootfahrt zum Kaimane beobachten. Am späten Nachmittag oder am Abend rückfahrt nach Rocafuerte. Übernachtung in Rocafuerte.
Tag 6 - Rückfahrt nach Coca. Übernachtung in Coca im Auca Hotel.
Im Preis Imbegriffen: Vollpansion, Urwaldtouren, Bootfahrten, Vogelbeobachtung, Reptilienbeobachtung unter andere Tiere. Eintritte, Privatboot am Yasuni und Cuyabeno. Privattransport von und Richtung Coca.
Nicht im Preis: Flug Quito-Coca-Quito, Alcoholische Getränke, Trinkgelder und persönliche Ausgaben. Die Fahrt hin und her vom Urwald mit Privatbus, habe ich schon im Preis einkalkuliert. Kein Problem.
Tag 11 Fahrt zurück nach Qutio /F/M/A
Fahrt von Coca nach Quito. Je nach Fahrzeit, haben wir noch Zeit, wieder die Vogelstation zu besuchen. Unterwegs besuchen wir wieder die von der Jocotoco Fundation, bei der Gegend Hollin Chico der den Name Narupa hat. Die Reserve hat etwa 512 Hektar. Versuchen natürlich so früh wie möglich nach Quito zu fahren und anschließend City Tour. Abendessen in einem schönen Restaurant in der Altstadt. Vista Hermosa oder anderes!
Tag 12 Quito Papallacta- Urcuqui-Pantavi Tumbabiro /F/M/A
Fahrt von Quito Richtung Tumbabiro. Heute fahren wir durch den Nationalpark Cayambe Coca Richtung Norden. Eventuell nehmen wir ein Bad in den Termen von Papallacta. Die Natur ist hier wunderschön. Wenn wir Glück haben, werden wir den Cayambe Berg sehen der 5789 Höhenmeter hat. Die Region Oyacachi ist auch für seine Natur und Vogelwelt bekannt. Ankunft am späten Nachmittag in Tumbabiro. Übernachtung in der Pantavi Lodge.
Tag 13 Otavalo Markt-Peguche-Piman/F/M/A
Heute ist der Markt von Otavalo angesagt. Keine Vogel mehr aber viel zu sehen. Der tolle Markt startet ja früh am Morgen und zieht sich bis spät am Nachmittag. Nach einer bestimmten Zeit am Markt, geht es dann weiter nach Peguche. Dort besichtigen wir ein Wasserfall und Webereien der Otavalo Indios. Anschließend besuchen wir ein Blasinstrumente Hersteller. Er macht Panflöten und andere Blasinstrumente selber. Bei der Rückfahrt ins Hotel nehmen wir eine Nebenstraße um zu forschen was wir in die Trockenzonen finden. Abenteuer muss sein. Ankunf am späten Nachmittag. Übernachtung in der Pantavi Lodge.
Tag 14 El Angel /F/M/A
Fahrt Fahrt von Tumbabiro nach El Angel. Die ökologische Reserve el Angel ist bekannt für die Freilejones (Riesenmönche) Espeletia Pignophilia Pflanze, nur hier erhalten. Die Landschaft und die Natur ist Einmalig hier. Hier kann man auch bei guter Witterung auch den Andenkonor sehen. Übernachtung in der Pantavi Lodge.
Tag 15 Montag 28. November Tumbabiro-Intag /F/M/A
Heute fahren wir in der Region Intag. Verschiedene Klimazonen werden wir sehen und auf Pflanzen und Tiere wie auch nach Vögeln schauen. Immer abwechselnd und interessant wirkt diese Region, die noch nicht so erforscht ist. Wir fahren bis zu einer neuen Strom Centrale in Mandariacu, die fast auf 1600 Höhenmeter liegt. Heute fahren wir von 1900 Meter in Pantavi weg, erreichen 3500 Meter am Pass und fahren die tolle Straße, dann runter nach Apuela auf 1600 Höhenmeter. Am späten Nachmittag sind wir wieder in der Lodge zurück. Übernachtung in der Pantavi Lodge.
Tag 16 Ökologische Reserve Antisana /F/M/A
Besuch des Nationalpark und Ökologische Reserve Antisana. Der Antisana (auch Antizana) ist ein Vulkan in der Ostkordillere (Cordillera Real), dem zentralen Zug der nördlichen Anden in Ecuador. Er ist der vierthöchste Berg Ecuadors und hat einen breiten, vergletscherten Hauptgipfel mit vier Spitzen und einer großen Caldera. Der mittlere Gipfel ist mit über 5700 m der höchste, der Südgipfel ist etwa 5570 m hoch. An den Hängen des Vulkans finden sich mehrere jüngere Blocklavaströme, welche aus Spalten ausgetreten sind. Die einzige eindeutig datierbare Eruption fand in den Jahren 1801 bis 1802 statt als sich ein Lavastrom aus einem Schlot an der Nordnordost-Flanke des Vulkans ergoss.
Der Antisana befindet sich in der Provinz Napo in der Nähe des Ortes Papallacta an der Straße von Quito nach Baeza, zirka 55 km östlich der Hauptstadt Ecuadors. Umliegende Haziendas verlangen eine Durchfahrgenehmigung, die in Quito einzuholen ist, und die den Zugang erschwert. Außerdem gilt der Antisana wegen seines für ecuadorianische Verhältnisse besonders wechselhaften und oft wolkigen Wetters sowie seines spaltenreichen Gletschers als anspruchsvolle Hochtour, die viel Erfahrung und technische Kenntnisse voraussetzt. Der Antisana wird daher von Bergsteigern relativ selten frequentiert.
Der Antisana ist namensgebend für das Naturreservat (reserva ecológica) Antisana, das 1993 vom Staat Ecuador gegründet wurde und eine Fläche von 120.000 ha in den Provinzen Napo und Pichincha umfasst und zu einem der „Hotspots“ der Artenvielfalt der Welt gehört. Übernachtung in Quito Lugano Suites
Tag 17 Quito City Tour und Teleferico /F/M/A
Heute ist die City Tour angesagt. Ein entspannter Tag braucht man ja auch. Schön gemutlich erkunden wir die Altstadt und bei gutem Wetter, wagen wir uns erstmal auch die 3900 Höhenmeter der Seilbahn um den besseren Blick der Stadt und Umgebung zu betrachten. Hier erkennen wir natürlich alle Berge die wir von Nahe während der Reise erlebt haben. Nach der City Tour Abendessen. Übernachtung in Quito Lugano Suites
Tag 18 Äquatordenkmal, Pululahua, Flug nach Hause /F/M/
Die Reserve Pululahua befindet sich wenige Minuten vom Äquatordenkmal entfernt. Eine Caldera die wirklich sehenswert ist. Besuch des Äquatordenkmals und weiterfahrt zu einem typischen Mittagessen und anschließend Fahrt zum Flughafen, wo wir uns dann leider nach einer tollen Reise wieder verabschieden müssen.
/F = Frühstück
/M = Mittagessen oder Luchpacket
/A = Abendessen.
Preis und eingeschlossene Leistungen bei der Tour:
Preis $ 4.300,00- (US Dollar) Pro Person bei Minimum 6 Personen
Unsere Leistungen
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Übernachtungen in den Städten in Hotels der Mittelklasse
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Tägliches Frühstück
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Deutschsprechende, qualifizierte Reiseleitung
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Sämtliche Transfers im privaten Kleinbus
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Eintritte für das Besuchs- im Besichtigungsprogramm sowie für den Nationalparks Cotopaxi
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Alle im Programm genannten Touren und Exkursionen
Nicht eingeschlossene Leistungen bei allen Touren:
- Flug von Europa nach Ecuador und zurück Europa - Quito - Guayaquil - Europa
- Sonstige Verpflegung und sämtliche Getränke
- Trinkgelder
- Persönliche Ausgaben
Bitte beachten Sie: Die Preisangabe erfolgt in US $. Bei Überweisungen wird der aktuelle Dollarkurs am Tag der Buchung als Berechnungsgrundlage verwendet.
Teilnehmerzahl: mind. 6, maximal 16 Personen
Generelle Hinweise
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Impfbestimmungen: keine Impfungen vorgeschrieben
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Ideale Reisezeit : Ganzjährig, starke regionale Unterschiede
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Visum/Pass: keine Visumpflicht; Reisepass mind. 6 Monate gültig
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Programmänderungen vorbehalten
Anforderungen
Von den Anforderungen her ist diese Reise für jeden Teilnehmer mit normaler Grundfitness geeignet. Bitte achten Sie jedoch darauf, dass an einigen Tagen mehrstündige Wanderungen durchgeführt werden.
Unterkunft
Die Übernachtungen finden üblicherweise in guten Mittelklassehotels statt. Ihre Zimmer verfügen in den Hotels über ein eigenes Badezimmer. An einigen Orten wohnen Sie in Hotels mit sehr ansprechendem kolonialem Baustil.
Vier Übernachtungen werden jedoch auf einfachem Niveau stattfinden. Im Regenwald übernachten wir in einer einfachen Lodge in Rocafuerte.
Transport
Die Land-Transporte werden mit einem privaten Kleinbus durchgeführt. Hinsichtlich der Straßenbedingungen sollten Sie keine mitteleuropäischen Verhältnisse erwarten.
Reiseleitung
Das Gelingen einer Reise steht und fällt mit der Qualität der Reiseleitung. Wir legen großen Wert darauf, dass die Reiseleitung im jeweiligen Reiseland wohnhaft ist. Die Kenntnisse des Reiseleiters sind fundiert und durch das eigene, alltägliche Erleben und besitzen ein offenes Ohr für Ihre Probleme und Anregungen. Durch ihre Erfahrung sind sie im Umgang mit Menschen geschult und nicht selten werden in unseren kleinen Reisegruppen neue Freundschaften geknüpft.
Geographie, Topographie und Klima
Sie werden während dieser 3 Wochen eine immense Landschaftsvielfalt kennen lernen. Besonders die Konfrontation mit den für uns Mitteleuropäern kaum vorstellbaren Höhenlagen mag dabei eine neuartige Erfahrung darstellen.
Mit den unterschiedlichen Höhenlagen sind auch ständige Klimawechsel verbunden. Hier reicht die Spanne vom andinen Hochlandklima in Quito über das feuchtheiße Tropenklima im Amazonastiefland bis zum eher trocken – heißen Klima an der Küste. In Quito spricht man davon, dass diese Stadt während eines Tages sämtliche Jahreszeiten durchläuft: Winter in der Nacht, Frühling am Morgen, Sommer während des Tages und Herbst am Abend. Bitte achten Sie auch bei Ihrer Bekleidungsauswahl an diese unterschiedlichen Klimata (s. Mitnahme- & Reiseempfehlungen, die Ihnen nach der Buchung zugesendet werden). Weil Ihnen diese Abwechslung in Ecuador auch stets neue Landschafts- und Vegetationsformen vermittelt, stellt sie aber sicherlich ein ganz besonderes Erlebnis der Reise dar.
Programmablauf
Insbesondere in den infrastrukturell schwächer entwickelten Ländern muss damit gerechnet werden, dass eine Anpassung des Reiseprogramms durch unvorhersehbare Geschehnisse erforderlich ist. Wir weisen Sie daher darauf hin, dass wir uns Programmumstellungen oder Programmänderungen, die den Gesamtcharakter dieser Reise nicht verändern, vorbehalten müssen. Selbstverständlich werden wir Sie in diesem Fall davon rechtzeitig in Kenntnis setzen.
Gruppengröße
Die Mindestteilnehmerzahl beträgt bei dieser Reise 6 Personen, die Höchstteilnehmerzahl 16 Personen.